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Casual-Lycra


festliche Anlässe
Zu Weihnachten mußte ich mich natürlich etwas "in Schale schmeißen". Die Wahl fiel auf braune Nubuk-Schuhe, eine hellbraune Stoffhose und einen wollweißen Strick-Rolli. Einziger Haken: der Rolli ist etwas durchscheinend - man kann z.B. genau sehen, wo die Hose zu Ende ist (Gürtellinie). Hätte ich da jetzt helle - oder noch schlimmer dunkle - Klamotten drunter angezogen, hätte man sehen können, wo das Shirt aufhört und welche Farbe es hat. Aber zum Glück bin ich Lycra-Feti und habe einen fast gleichfarbigen Langarm-Body. Was liegt also näher, als diesen Gym-Anzug als "Unterwäsche" zu benutzen um für eine einheitliche Optik zu sorgen. So gekleidet war ich also Weihnachten bei meinen Eltern und in einem Restaurant. Ich glaube nicht, daß irgendwer irgendetwas "erkannt" hat - weder die nicht vorhandenen Wäsche-"Kanten" noch die wirkliche Art der Unterbekleidung. Wohlgefühlt habe ich mich allemal und den kleinen Kick, daß doch jemand etwas merken könnte, wenn mal ein Stückchen vom Anzug aus dem Ärmel ragte, hatte ich auch.





Lycra in der Öffentlichkeit
Hier sehen wir shybond, lässig an der Hauswand stehend. Er zeigt uns ein harmonisches Ensemble, bestehend aus einem royalblauem Lycra-Ganzanzug mit Fuß, kombiniert mit einer stonewashed Jeans und einer schwarzen Lederweste; dazu trägt er (leider auf dem Bild nicht zu erkennen) schwarze Wildleder-Halbschuhe.
Alles in allem eine modische Kombination, mit der man sich problemlos in der Öffentlichkeit zeigen kann (und wer shybond kennt, weiß, das er das das auch tut).

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