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Clu's BDSM-Blog

Rosi die Teufelsbraut

Wer in BS kein SM-Studio zuhause hat kommt in's Secret-Avalon

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Anne

Ein Beitrag von ihr von 2002 aus dem Forum "hilflos, gefesselt und erregt" :
 
Letztes Jahr im Sommer, es war besonders warm, besuchte ich eine Freundin - wir sind beide große Bondagefans. Sie hat in ihrem Wohnzimmer einen Haken in der Decke. Nachdem ich mich ausgezogen hatte (normalerweise lasse ich mich nicht unbekleidet fesseln, aber aufgrund der Temperatur war es mir nur recht) fesselte sie meine Hände an den Haken und die Füße band sie ebenfalls fest zusammen. Ein Ballknebel rundete die Sache ab. So stand ich nackt und auf Zehenspitzen in ihrem Wohnzimmer. Nach einer Weile klingelte es an der Haustür und Monika ging hin um zu Öffnen. Es waren drei Freundinnen von ihr, die sie mit in die Disco nehmen wollten. Sie wollte aber lieber den Film Titanic auf Video sehen. Nach einer kurzen Unterredung meinte Monika, daß ich auch schon versucht hätte sie in die Disco mitzunehmen und das sie mich daher im Wohnzimmer gefesselt hat. Das wollten die Anderen natürlich sehen. Die Wohnzimmertür ging auf und sie kamen rein. Ich brauche wohl nicht zu sagen, das mir das extrem peinlich war - mein Kopf muss wohl einer Tomate geglichen haben. Jedenfalls war die Disco plötzlich gestorben. Die drei setzten sich auf das Sofa und Monika brachte Getränke. Ich stand genau in der Mitte der Sitzgruppe, wo normalerweise ein Tisch steht, der aber wegen mir weichen musste. Sie stellten mir Fragen, z.B. ob es nicht anstrengend wäre die ganze Zeit auf den Zehenspitzen stehen zu müssen. Die Beantwortung fiel mir allerdings wegen dem Knebel ziemlich schwer. Irgendjemand kam dann auf die Idee mir auch noch die Augen zu verbinden und mich zu kitzeln. Die Beine taten mir nach einer Weile ziemlich weh (und ich hatte am nächsten Tag auch ziemlichen Muskelkater). Sie banden mich vom Haken und fesselten meine Hände auf den Rücken. Der Knebel wurde entfernt und wir redeten dann noch über dieses und jenes und sahen uns dann später den Film an, zu dem ich wieder geknebelt wurde. Ein trauriger Film - Weinen mit Knebel ist schon ein seltsame Erfahrung. Ich saß während des ganzen Filmes gefesselt und nackt zwischen ihnen - es war schon ein komisches Gefühl, weil ich die einzige ohne Kleidung war und dazu auch noch gefesselt und geknebelt . . .

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