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Für eine Bondage-Session braucht es aber nicht unbedingt irgendwelcher Fesselungen, Augenbinden oder sonstiger Requisiten, denn das Wesentliche - das eigentliche Spiel und die Gefühle -
findet im Kopf statt. Wie wäre es z.B. mit dieser Idee:
Sub liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett und bekommt ein gefülltes Sektglas (beim ersten Mal wäre auch ein flaches Glas schwierig genug) auf den Bauch gestellt mit der Anweisung,
sich nicht zu bewegen und das Glas auf keinen Fall umfallen zu lassen "oder sonst ..." .
Natürlich wird Top mit allen Mitteln versuchen das Glas zu Fall zu bringen - ganz langsam und gefühlvoll wird Sub nun gestreichelt und mit Federn, Eiswürfeln oder Wachs bearbeitet -
immer näher an die kitzligen und erregenden Stellen heran. Aber immer kurz bevor es zu spät ist, hört Top auf und beginnt an einer anderen Stelle von neuem das Glas zum Beben zu bringen -
solange bis Sub es nicht mehr aushält und sich doch bewegt.
Daraufhin muß natürlich die Bestrafung erfolgen - aber nicht bevor Sub vom Sekt "gereinigt" ist . . .
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